Ein Baustoffunternehmen ist auf die Herstellung von Treibmitteln spezialisiert, wobei das Verpackungsverfahren das Produkt durch Gaskompression in einen kleinen Druckbehälter komprimiert. In der Vergangenheit wurden seine Waren als allgemeine Waren exportiert. Bei der Zollkontrolle im Hafen wurde die Ware als verdecktes Gefahrgut betrachtet, die Ware vor Ort zurückgeschickt und von dieser Firma mit einer hohen Strafe belegt.

Sie kontaktierte unser Unternehmen per Internet und brachte dann Proben und andere Daten zu unserem Büro zur Erstbestätigung. Unser Fachpersonal hat das Produkt zunächst als Gefahrgut der Kategorie 2.1 UN1950 identifiziert, aber nicht in den Katalog gefährlicher Chemikalien aufgenommen wie pro die ware Analyse.

In Übereinstimmung mit dem IMDG-Code und der Bekanntmachung Nr. 129 der General Administration of Customs sowie den Vorschriften über Sicherheitsdatenblätter und Warnhinweise für Industriechemikalien haben wir die Verpackung des Kunden korrigiert und folgende Exportlösungen vorgeschlagen:

· 1. Die Verpackung der Ware fällt in den Rahmen der BeschränkungenMengeVerpackung, wodurch das umständliche Verfahren zum Erfassen der Inspektionsergebnisse der Wareneingangs- und -ausgangsverpackungsleistung entfällt Zertifizierung für den Transport chemischer Güter zur Identifizierung der Ergebnisse von Einwegverpackungen.

· 2. Es bestehen keine besonderen Anforderungen an die zollamtliche Überwachung Ausfuhr der Ware und wir brauchen sie nur noch mit allgemeinen Ausfuhrdokumenten zu versehen

· 3. Wir sollten genaue Buchungsdaten für Gefahrgut bereitstellen und den Platz bei der Reederei buchen.

· 4. Die Waren müssen während des Ladevorgangs ordnungsgemäß verstärkt und überwacht werden, und die entsprechenden DG-LABELS müssen gemäß den Exportanforderungen für gefährliche Güter angebracht werden.

Nach unserer spezifischen Analyse und Durchführung wurden die Waren sicher exportiert und unsere Lösungen vom ausländischen Empfänger anerkannt.